Der Griff nach den Sternen

Der Mensch als synthetische Lebensform

Immer wieder höre ich das gleiche … „kein Leben möglich … „.
Gemeint ist doch aber immer nur das „Biologische“ Leben. Es wird seltsamer weise auch nur nach diesem gesucht. Wenn der Mensch sein eigenes „ich“ verstanden hat, bewustsein kein Rätzel mehr ist dann wird es problemlos sein „Leben“ zu erzeugen. Dies muss dann auch nicht mehr biologisch sein. Eventuell ist die höchste Evolutionsstufe die eine Zivilisation erreichen kann, das eigene Leben zu reprodutieren und damit meine ich kein Reagenzglas sondern rein synthetisch. Von mir aus auf einer Art Mikrochip der aber nicht zwingend elektronisch sein muss wie wir es kennen.

Als erstes muss der Mensch begreifen wie sein eigenes Gehirn funktioniert bevor er nach den Sternen greift.

Ist der Mensch nicht mehr Biologisch, dann ist der Sprung fast geschafft. Zeit spielt dann keine Rolle mehr, ebenso wie habitable Zonen in Sonnensystemen. Dann wird nur noch eine Ressource benötigt und das ist Energie. Elemente gibt es genügend im Universum und ob man dann nun als Sythetische Lebensform 1Mrd Jahre unterwegs ist spielt keine Rolle mehr.

Eine derartig hohe Lebensform hätte auch keinerlei Interesse an Planeten wie die Erde oder der Menschheit was vieles erklären würde. Auch wäre die Kommunikation mit anderen Lebensformen irrelevant.